Zwischen den Städten und Gemeinden Friedrichsdorf, Bad Homburg vor der Höhe, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Eschborn und Frankfurt am Main sind täglich rund 45.000 Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Ziel des FRM5 ist es, mehr Menschen als bisher zum Umstieg aufs Rad zu motivieren.
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Aus diesem Grund hatten sich die Kommunen zusammengeschlossen, um eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. In diesem Erstellungsprozess flossen die Anmerkungen und Ergänzungen der Öffentlichkeit, Fachverbände und -institutionen mit ein. Im Dezember 2020 wurde die Machbarkeitsstudie veröffentlicht. Die weitere Planung und den Bau des Radschnellwegs verantwortet federführend der Regionalverband FrankfurtRheinMain.
Nach Fertigstellung der Machbarkeitsstudie im November 2020 hat der Regionalverband, zusammen mit den beteiligten Kommunen, die Strukturen für die zukünftige Zusammenarbeit entwickelt. Dafür war neben den notwendigen kommunalen Beschlüssen zur Fortführung des Projektes auch die Erarbeitung eines Vertragswerkes, der Planungs- und Bauvereinbarung, notwendig.
Diese wurde am 11. Juli 2023 von allen Projektpartnern unterzeichnet und somit ist ein weiterer Schritt in Richtung Umsetzung gemacht.
(Bearbeitungsstand: 1. März 2025)
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